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Badens Dream Team
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Badens Dream Team
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Gründung: 12.07.2008

Vereinsfarben: rot/gelb
Trikotfarben: grün/schwarz

Sportliche Leitung:
Dennis Durban

Ziel: Spaß!

Vereinsgeschichte:

2008

Der Verein Badens Dream Team wurde im Jahre 2008 von fünf Spielern ins Leben gerufen. Erster Teammanager war Manuel Durban der die Mannschaft dann auch in das Turnier in Bühlertal führte. Die Idee für den Teamnamen hatte Daniel Hartmann, er musste die Mannschaft für das Turnier anmelden und entschied sich kurzfristig für diesen Namen. Nach einem sehr erfolgreichen ersten Turniertag schied man am zweiten Tag in der Zwischenrunde mit einer unterirdischen Leistung aus. Mehr Turniere wurden im ersten Vereinsjahr nicht bestritten.

2009

Nachdem sich Teammanager Manuel Durban nach nur einem Jahr zu seinem ehemaligen Club dem 1. FC Vollhauer verabschiedete musste die Vereinsführung neu bestückt werden. Dies tat man mit einer recht unkonventionellen Lösung nämlich einem 3er-Gestirn bestehend aus Dennis Durban, Daniel Hartmann und Sven Meyburg. Auf diese Führung kam eine schwere Aufgabe zu, da neben Manuel Durban auch noch Stürmerstar Raphael Thaller den Verein für ein Jahr Richtung Neuseeland verlies. So mussten diese Positionen neu besetzt werden. Ersatz fand man zunächst in Stefan Pfetzer, Jens Schrock und Sebastian Hiller. Nachgebessert werden musste noch einmal am zweiten Tag wo Thomas Fischer und Sebastian Hiller nicht erschienen mit Tanja Hartmann und Sascha Wiemer. Trotz dieser Widrigkeiten konnte man das Turnier in Bühlertal auf dem vierten Platz beenden. Aufgrund dieses Erfolges entschloss man sich noch kurzfristig an dem Turnier in Kappelrodeck teilzunehmen was dann aber nicht mehr von Erfolg gekrönt war.

2010

Im dritten Turnierjahr wollte man auf möglichst wenig neue Spieler zurückgreifen. Nachdem die Rückkehr von Raphael Thaller fest eingeplant war und Tanja Hartmann im Defensivverbund überzeugen konnte lies man die Verträge von Sebastian Hiller und Jens Schrock wieder auslaufen. Im Teammanagement zog sich in diesem Jahr Sven Meyburg zurück sodass nun etwas mehr Arbeit auf Dennis Durban und Daniel Hartmann zukam. So wurde auch die erste richtige Neuverpflichtung von Dennis Durban eingefädelt und organisiert.
Rafael Köninger der als Defensivalternative für das Turnier in Scherzheim verpflichtet wurde, machte bei seinem ersten Turnier keinen schlechten Eindruck, indem er das Offensivspiel immer wieder über die Außenbahn versuchte anzukurbeln. Gegen zwei schwere Gegner schied man nur knapp als Gruppendritter aus. 4 Wochen später ging man dann mit einem kleinen Kader in das Turnier in Bühlertal. Das erste Turnier das ohne jegliche Neuverpflichtung durchgezogen wurde schloss man dan auch prompt auf einem sehr guten dritten Platz ab. Beim darauffolgenden Turnier in Kappelrodeck fehlte wieder das nötige Quäntchen Glück um größeres zu erreichen. Auch hier schied man wieder knapp nach der Vorrunde aus - auch Neuzugang Michael Matthies, der Sven Meyburg ersetzen musste konnte dies nicht verhindern. So wollte man im letzten Turnier in Lichtenau noch einmal alles versuchen um einen Erfolg verbuchen zu können. Doch nachdem Stefan Pfetzer wegen Krankheit kurzfristig nicht erschien war auch hier der Turnierverlauf vorgegeben. Der kurzerhand engagierte Günter Durban, der auch schon 2009 in Kappelrodeck ausgeholfen hatte, konnte an dieser Situation auch nichts mehr ändern. Mit nur einem Sieg schied man auch hier nach der Vorrunde aus.
Das Jahr ging mit einer schlechten Nachricht für das Dream Team zu Ende. Kurz vor Weihnachten erfuhr man vom Spitzenstürmer Raphael Thaller, dass er den Badenern für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen wird, da er ein Angebot für eine Ausbildung in Berlin angenommen hat.

2011

Der Anfang des Jahres 2011 stand noch ganz unter dem Eindruck, dass Raphael Thaller dem Team für einen längeren Zeitraum fehlen wird. So begab man sich auf die Suche nach einem neuen Stürmer, jedoch vorerst ohne Erfolg.
Die Turniersaison startete nun das erste mal mit einem Hallenturnier bereits im Januar. Aufgrund der scharfen Richtlinien des Turnieres war selbst ein Tag vor dem Turnier noch nicht sicher wer nun daran teilnehmen wird. Am Ende konnte doch noch ein guter Kader zusammengestellt werden. Unterstützung bekamen die Badener durch eine Leihe von den Rheinauer Fighters, Daniel Keck. Doch auch trotz dieses guten Transfers lief es überhaupt nicht gut bei dem Turnier. Mit 0 Punkten und 3:9 Toren schied man sang- und klanglos nach der Vorrunde aus.
Im März konnten die Badener weitere Weichen stellen für die Zukunft des Vereins. Da sich die Rheinauer Fighters auflösten, band man nun Christian Müll und auch Daniel Keck langfristig an den Verein.
Die Sommersaison begann dann im Juni mit dem Turnier in Scherzheim. Vorher war schon klar, dass auch Raphael Thaller wieder mit von der Partie sein wird. Er war in seinem Urlaub in Baden und konnte so das Dream Team unterstützen. Da die beiden Finalisten des Vorjahres nicht an dem Turnier teilnahmen, rechnete man sich hier nun größere Chancen aus. So kam es dann auch. Nach guten Leistungen konnte man am Ende den dritten Platz feiern.
Ganz so gut lief es nicht bei dem darauffolgenden Turnier in Schwarzach. Das interessanteste bei diesem Turnier war, dass man es ohne ein einziges Tor in das Achtelfinale schaffte, dort dann jedoch ausschied.
Im Juli reiste man wieder zum Turnier nach Bühlertal. Nach einem grandiosen ersten Tag (u.a. mit einem 10:0 Erfolg), konnte man am zweiten Tag nicht mehr an diese Leistungen anknüpfen und schied in der Zwischenrunde aus.
Eigentlich sollte dann erstmals die Teilnahme beim Turnier in Hesselhurst anstehen, dieses Turnier wurde jedoch abgesagt, da sich nicht genügend Teams meldeten.
So ging es also erst mit dem Turnier in Kappelrodeck weiter. Hier konnte man erstmalig das Viertelfinale erreichen und somit die Gruppenphase überstehen.
Der Sommer sollte mit dem Turnier in Lichtenau/Ulm beendet werden. Hoffnungsvoll ging man hier an den Start, jedoch wurde das Turnier im laufenden Betrieb aufgrund strömenden Regens abgebrochen. Eine Entscheidung, die nur sehr wenig Zustimmung im Teilnehmerfeld erfuhr.
Eigentlich war mit dem Lichtenauer Turnier auch das Jahr für Badens Dream Team beendet. Im November aber erfuhr man kurzfristig von einem Hallenturnier in Seebach. Nachdem ein Team zusammengestellt werden konnte trug man sich in die Meldelisten ein. Mit durchwachsenen Leistungen holte man sich zumindest den ersten Punkt in der Halle. Da das Turnier aber von der Austragung her sehr solide war, wird man auch im nächsten Jahr wieder daran teilnehmen.

2012

Das Jahr 2012 begann dann so wie das vorherige aufgehört hatte, nämlich mit einem Hallenturnier. Dieses Mal allerdings nicht in Seebach, sondern wie bereits auch 2011 mit dem Turnier in Ödsbach. Auch dieser Auftritt der Badener war nicht von Erfolg gekrönt. Immerhin konnte man im Vergleich zum Vorjahr wenigstens einen Punkt mit nach Hause nehmen und hatte sich noch länger als im Vorjahr die theoretische Chance aufs weiterkommen gewahrt. Es wird am Ende das einzige Hallenturnier des Jahres bleiben da aus terminlichen Gründen kein weiteres mehr zustande kam.
In der dann folgenden Sommersaison standen im Turnierkalender ein paar Änderungen an. Schwarzach und Scherzheim fielen heraus, dafür nahm man erstmals bei einem Turnier in Seebach auf einem größeren Hartplatz teil und man hoffte darauf, dass das Turnier in Ulm nicht wieder sprichwörtlich ins Wasser fällt.
Für das Turnier in Seebach standen große organisatorische Herausforderungen an. Bisher kein anderes Turnier erforderte eine Anzahl von sechs Feldspielern plus Torwart. Nachdem dieses Aufgabe erfolgreich gelöst wurde, wollte man voller Tatendrang in das Turnier starten. Doch die Euphorie wurde jäh gebremst. Ein an diesem Tag veranstaltetes Radrennen machte es dem Team unmöglich zum vereinbarten Treffpunkt zusammenzukommen. Als auch dieses Problem überwindet werden konnte traf man knapp, aber dennoch noch rechtzeitig in Seebach ein. Nachdem die ersten Spiele noch ausgeglichen gestaltet werden konnten(2 Unentschieden, eine knappe Niederlage), kam es für die Badener knüppeldick. Zunächst verlor man eine Partie mit 3:0, ehe man noch die höchste Niederlage der Vereinsgeschichte mit einem 0:7 hinnehmen musste. Damit krönte man auch ungewollt den Turniersieger, welcher am Ende nur Dank des besseren Torverhältnisses den Pokal mit nach Hause nehmen konnte. Immerhin konnte man mit einem versöhnlichen 2:0 das letzte Spiel für sich entscheiden. Dies sollte aber nicht über die teils katastrophale Leistung des Teams während dieses Turnieres hinwegtäuschen.
Besser lief es dann bei dem Klassiker der Jahres schlechthin. Beim Turnier in Bühlertal konnte man erneut den dritten Platz erreichen, nachdem man im Halbfinale durch eine unglückliche Schiedsrichterentscheidung ausschied. Allerdings erreichte man niemals zuvor eine so hohe Punkteausbeute bei einem Turnier. In Bühlertal zeigte sich das Dream Team taktisch richtig gut eingestellt und konnte vor allem in diesem Punkt überzeugen. Am Ende sollte wieder einmal das Quäntchen Glück für den großen Wurf fehlen.
Beim darauffolgenden Turnier in Kappelrodeck, bei welchem man inzwischen auch schon zum vierten Mal teilnahm gab es eine klare Zielsetzung. Entweder man wolle das Turnier gewinnen oder es auf dem siebten Platz abschließen, so Christian Müll vor dem Beginn. Wenn man danach geht konnte man mit dem Ergebnis durchaus zufrieden sein, denn der siebte Platz wurde erreicht. Die soll aber nicht über die schlechte Leistung während der Gruppenphase hinwegtäuschen. Immerhin wusste man am Ende im Spiel um Platz 7 mit einem 4:0 Erfolg zu überzeugen. Wenn man schaut wie sich der Gegner dieser Partie in der eigenen Gruppe schlug muss man feststellen, dass die Badener nicht unbedingt Losglück hatten.
Das abschließende Turnier in Ulm war zum Ende hin sehr dramatisch. Eigentlich hatte man in jedem Spiel zu überzeugen gewusst und ein besseres Bild als der Gegner abgegeben. Nur wurde in diesem Turnier wieder die eklatante Abschlussschwäche der Badener deutlich. Diese sorgte nämlich dafür, dass man am Ende aufgrund des Torverhältnisses am Weiterkommen scheiterte. Trotzdem war man auch unglücklich über das letzte Spiel des Gegners der anstatt der Badener weiterkam. Hierbei lies der Gegner sportlichen Ehrgeiz komplett vermissen und gab sich eigentlich völlig auf. Im Spiel gegen das Dream Team sah das noch komplett anders aus.
Eigentlich plante man danach noch mit Teilnahmen für ein Elfmeterturnier sowie für mehrere Hallenturniere. Jedoch wurde entgegen anderslautenden Aussagen des Vereins kein weiteres Elfmeterturnier mehr in Lichtenau ausgetragen. Sämtliche Hallenturniere fielen dann auch noch aufgrund von terminlicher Unvereinbarkeit ins Wasser.

2013

Das Jahr 2013 kann man ohne wenn und aber als das bisher erfolgreichste Jahr der Vereinsgeschichte bezeichnen. Mit zwei Finaleinzügen hat man etwas erreicht was dem Dream Team vorher nicht vergönnt war. Bisher wurde immer spätestens im Halbfinale bzw. im Spiel um Platz 3 ein Turnier beendet. Doch im Jahr 2013 sollte es anders kommen. Aber beginnen wir am Anfang des Jahres. Man begann mit so vielen Hallenturnieren wie noch nie, nämlich drei an der Zahl.
Das erste Hallenturnier fand in Ottenhöfen statt. Dieses Turnier war Teamchef Dennis Durban durch eine Teilnahme mit den Bene-Bolzern aus dem Vorjahr bekannt. In diesem Jahr stellten die Badener also die erste Mannschaft für eine Teilnahme in Ottenhöfen. Das Turnier selbst war nicht von Erfolg gekrönt, wie man es auch von den letzten Hallenturnieren gewohnt war. Alle drei Spiele wurden verloren und kein einziges Tor wurde erzielt, alles andere als ein guter Start ins neue Jahr.
Eine weitere Neuheit gab es dann beim Turnier in Ottersweier. Neben der erstmaligen Teilnahme am Turnier, war das Dream Team auch in verdeckter Mission unterwegs. Da es ein Firmenturnier war nahm man unter dem Namen CN-Systems teil. Insgesamt betrachtet verlief auch dieses Turnier ziemlich schlecht. Zu zwei haushohen Pleiten gesellte sich eine weitere Niederlage und ein Unentschieden. Gerade dieses Unentschieden für sich betrachtet führte aber zu einer guten Stimmung in der Mannschaft. Gegen die vor dem Spiel überheblichen Spieler der LuK, welche sich schon einen zweistelligen Erfolg ausmalten, gaben die Badener ihr letztes Hemd um diesen eines auszuwischen. Dies gelang dann auch mit einer beherzt geführten Partie. Letzendlich führte das 1:1 dann zum ausscheiden der LuK in der Vorrunde. Eine Genugtuung für das Dream Team trotz des schlechten Turniers.
Die Hallensaison des Frühjahres schloss dann das Turnier in Ödsbach ab, bei welchem die dritte Teilnahme anstand. Hier konnte man unter Beweis stellen, dass man bei Hallenturnieren durchaus mithalten kann. Zwar flog man wieder in der Vorrunde raus, verlor dabei aber zwei Spiele nur knapp. Dazu kam der erste Sieg in der Hallenturniergeschichte der Badener. Eine leicht aufsteigende Tendenz also bei den drei Hallenturnieren im Frühjahr. Später sehen wir wo der Trend beim Hallenturnier im Herbst in Seebach endete.
Doch zunächst gab es für das Dream Team wieder eine kleine Pause bis die Sommersaison begann. Los ging es am 30. Mai mit dem Turnier in Schwarzach. Nachdem man im Vorjahr aufgrund zu starker Dominanz der Gegner sich gegen eine weitere Teilnahme entschied, sah in diesem Jahr die Situation anders aus. In Scherzheim wurde erneut ein Narrenturnier ausgetragen, weshalb eine Teilnahme hier wieder nicht in Frage kam. Zudem haben sich die Verantwortlichen aus Kappelrodeck gegen eine weitere Austragung ihres Hobbyturnieres entschieden. Um den Sommerkalender nicht weiter auszudünnen rückte somit das Turnier in Schwarzach wieder in das Blickfeld der Vereinsführung.
Die Teilnahme stellte sich dann als guter Start ins Turnierjahr heraus. Nicht unbedingt wegen des Turnierergebnisses mit dem Ausscheiden in der Vorrunde, sondern vielmehr aufgrund des bestandenen Härtetests der neuen Abwehr um Torhüter Manuel Durban und dem neuen Abwehrchef Christian Müll. In vier Spielen kassierte man nur ein einziges Gegentor, da man aber auch nur eines schoss standen am Ende vier Unentschieden zu Buche. Trotz allem ein positiver Start in den Sommer.
Auch beim nächsten Turnier in Seebach war ein Aufwärtstrend im Vergleich zum Vorjahr zu erkennen. Die Badener waren dieses Mal besser auf den großen Hartplatz vorbereitet und man hatte auf der Bank eine Alternative mehr. Man gewann souverän gegen die schwächeren Mannschaften. Außerdem hielt man gegen die stärkeren Teams wesentlich besser mit als noch im Vorjahr, was zu deutlich engeren Spielverläufen führte. So war nicht nur das Ergebnis leicht verbessert, sondern vor allem die Leistung der Mannschaft stark verbessert.
Dann kam das Brot- und Butterturnier der Badener. Was für deutsche Fußballmannschaften die Bundesliga ist, ist für das Dream Team das Turnier in Bühlertal. In neuem Modus, es gab nur eine Gruppe mit Hin- und Rückspiel mit anschließender KO-Phase, erwischten die Badener einen glänzenden ersten Tag. Trotz einer wesentlich schlechteren Rückrunde am zweiten Tag kam man ins Halbfinale. Dort gewann man gegen den mehrmaligen Turniersieger, die Fussballratten, im 7-Meterschießen. Somit wurde das erste Turnierfinale der Vereinsgeschichte erreicht. Hier war man leider den Schwarzwaldkickern unterlegen. Auch wenn es nicht zum lang erhofften Erfolg im Finale kam, insgesamt ein guter Auftritt der Badener bei "ihrem" Turnier.
Die Sommersaison endete dann wieder so wie sie anfing. Drei Unentschieden in Ulm reichten nicht um die Gruppenphase zu überstehen. Nach den ersten beiden Unentschieden hatte man im letzten Spiel noch alle Möglichkeiten ins Halbfinale einzuziehen, jedoch gelang auch hier kein Treffer in diesem mauen Turnier. Die Badener ein Opfer der kurzen Spielzeit von nur 8 Minuten.
Ein letztes Turnier gab es aber noch im Jahr 2013. Nachdem im vorherigen Jahr eine Teilnahme aus terminlichen Gründen nicht zu Stande kam, waren die Badener 2013 wieder mit von der Partie beim Hallenturnier in Seebach. Das erstaunliche geschah. Die Badener zogen mit einer überzeugenden Leistung ins Turnierfinale ein und waren dort in einer Partie mit Höhen und Tiefen nur knapp unterlegen. Die Probleme dafür lagen an einer mangelnden Kondition in der Schlussphase der Begegnung. Das Turnier hatte bei den Badenern, welche mit nur einem Ersatzmann angereist waren, zu viele Spuren hinterlassen. Eine Tatsache, die man bei kommenden Turnieren berücksichtigen wird.
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