Der Verein Badens Dream Team wurde im Jahre 2008 von fünf Spielern ins Leben gerufen. Erster
                 Teammanager war Manuel Durban der die Mannschaft dann auch in das Turnier in Bühlertal führte.
                 Die Idee für den Teamnamen hatte Daniel Hartmann, er musste die Mannschaft für das Turnier
                 anmelden und entschied sich kurzfristig für diesen Namen. Nach einem sehr erfolgreichen ersten
                 Turniertag schied man am zweiten Tag in der Zwischenrunde mit einer unterirdischen Leistung aus.
                 Mehr Turniere wurden im ersten Vereinsjahr nicht bestritten.
                 
                 
                 
                 Nachdem sich Teammanager Manuel Durban nach nur einem Jahr zu seinem ehemaligen Club dem 1. FC
                 Vollhauer verabschiedete musste die Vereinsführung neu bestückt werden. Dies tat man mit einer
                 recht unkonventionellen Lösung nämlich einem 3er-Gestirn bestehend aus Dennis Durban, Daniel
                 Hartmann und Sven Meyburg. Auf diese Führung kam eine schwere Aufgabe zu, da neben Manuel
                 Durban auch noch Stürmerstar Raphael Thaller den Verein für ein Jahr Richtung Neuseeland verlies.
                 So mussten diese Positionen neu besetzt werden. Ersatz fand man zunächst in Stefan Pfetzer, Jens
                 Schrock und Sebastian Hiller. Nachgebessert werden musste noch einmal am zweiten Tag wo
                 Thomas Fischer und Sebastian Hiller nicht erschienen mit Tanja Hartmann und Sascha Wiemer. Trotz
                 dieser Widrigkeiten konnte man das Turnier in Bühlertal auf dem vierten Platz beenden.
                 Aufgrund dieses Erfolges entschloss man sich noch kurzfristig an dem Turnier in Kappelrodeck
                 teilzunehmen was dann aber nicht mehr von Erfolg gekrönt war.
                 
                 
                 
                 Im dritten Turnierjahr wollte man auf möglichst wenig neue Spieler zurückgreifen. Nachdem die
                 Rückkehr von Raphael Thaller fest eingeplant war und Tanja Hartmann im Defensivverbund
                 überzeugen konnte lies man die Verträge von Sebastian Hiller und Jens Schrock wieder auslaufen.
                 Im Teammanagement zog sich in diesem Jahr Sven Meyburg zurück sodass nun etwas mehr Arbeit auf
                 Dennis Durban und Daniel Hartmann zukam. So wurde auch die erste richtige Neuverpflichtung von
                 Dennis Durban eingefädelt und organisiert. 
Rafael Köninger der als Defensivalternative
                 für das Turnier in Scherzheim verpflichtet wurde, machte bei seinem ersten Turnier keinen
                 schlechten Eindruck, indem er das Offensivspiel immer wieder über die Außenbahn versuchte
                 anzukurbeln. Gegen zwei schwere Gegner schied man nur knapp als Gruppendritter aus. 4 Wochen
                 später ging man dann mit einem kleinen Kader in das Turnier in Bühlertal. Das erste Turnier
                 das ohne jegliche Neuverpflichtung durchgezogen wurde schloss man dan auch prompt auf einem
                 sehr guten dritten Platz ab. Beim darauffolgenden Turnier in Kappelrodeck fehlte wieder das
                 nötige Quäntchen Glück um größeres zu erreichen. Auch hier schied man wieder knapp nach der
                 Vorrunde aus - auch Neuzugang Michael Matthies, der Sven Meyburg ersetzen musste konnte dies
                 nicht verhindern. So wollte man im letzten Turnier in Lichtenau noch einmal alles versuchen
                 um einen Erfolg verbuchen zu können. Doch nachdem Stefan Pfetzer wegen Krankheit kurzfristig
                 nicht erschien war auch hier der Turnierverlauf vorgegeben. Der kurzerhand engagierte Günter
                 Durban, der auch schon 2009 in Kappelrodeck ausgeholfen hatte, konnte an dieser Situation auch
                 nichts mehr ändern. Mit nur einem Sieg schied man auch hier nach der Vorrunde aus.
                 Das Jahr ging mit einer schlechten Nachricht für das Dream Team zu Ende. Kurz vor
                 Weihnachten erfuhr man vom Spitzenstürmer Raphael Thaller, dass er den Badenern für
                 längere Zeit nicht zur Verfügung stehen wird, da er ein Angebot für eine Ausbildung in
                 Berlin angenommen hat.
                 
                 
                 
                 Der Anfang des Jahres 2011 stand noch ganz unter dem Eindruck, dass Raphael Thaller dem
                 Team für einen längeren Zeitraum fehlen wird. So begab man sich auf die Suche nach einem
                 neuen Stürmer, jedoch vorerst ohne Erfolg.
                 Die Turniersaison startete nun das erste mal mit einem Hallenturnier bereits im Januar.
                 Aufgrund der scharfen Richtlinien des Turnieres war selbst ein Tag vor dem Turnier noch
                 nicht sicher wer nun daran teilnehmen wird. Am Ende konnte doch noch ein guter Kader
                 zusammengestellt werden. Unterstützung bekamen die Badener durch eine Leihe von den
                 Rheinauer Fighters, Daniel Keck. Doch auch trotz dieses guten Transfers lief es überhaupt
                 nicht gut bei dem Turnier. Mit 0 Punkten und 3:9 Toren schied man sang- und klanglos nach
                 der Vorrunde aus. 
                 Im März konnten die Badener weitere Weichen stellen für die Zukunft des Vereins. Da sich
                 die Rheinauer Fighters auflösten, band man nun Christian Müll und auch Daniel Keck
                 langfristig an den Verein.
                 Die Sommersaison begann dann im Juni mit dem Turnier in Scherzheim. Vorher war schon klar,
                 dass auch Raphael Thaller wieder mit von der Partie sein wird. Er war in seinem Urlaub in
                 Baden und konnte so das Dream Team unterstützen. Da die beiden Finalisten des Vorjahres
                 nicht an dem Turnier teilnahmen, rechnete man sich hier nun größere Chancen aus. So kam
                 es dann auch. Nach guten Leistungen konnte man am Ende den dritten Platz feiern.
                 Ganz so gut lief es nicht bei dem darauffolgenden Turnier in Schwarzach. Das
                 interessanteste bei diesem Turnier war, dass man es ohne ein einziges Tor in das
                 Achtelfinale schaffte, dort dann jedoch ausschied.
                 Im Juli reiste man wieder zum Turnier nach Bühlertal. Nach einem grandiosen ersten Tag
                 (u.a. mit einem 10:0 Erfolg), konnte man am zweiten Tag nicht mehr an diese Leistungen
                 anknüpfen und schied in der Zwischenrunde aus.
                 Eigentlich sollte dann erstmals die Teilnahme beim Turnier in Hesselhurst anstehen, dieses
                 Turnier wurde jedoch abgesagt, da sich nicht genügend Teams meldeten.
                 So ging es also erst mit dem Turnier in Kappelrodeck weiter. Hier konnte man erstmalig
                 das Viertelfinale erreichen und somit die Gruppenphase überstehen. 
                 Der Sommer sollte mit dem Turnier in Lichtenau/Ulm beendet werden. Hoffnungsvoll ging man
                 hier an den Start, jedoch wurde das Turnier im laufenden Betrieb aufgrund strömenden
                 Regens abgebrochen. Eine Entscheidung, die nur sehr wenig Zustimmung im Teilnehmerfeld
                 erfuhr. 
                 Eigentlich war mit dem Lichtenauer Turnier auch das Jahr für Badens Dream Team beendet. Im
                 November aber erfuhr man kurzfristig von einem Hallenturnier in Seebach. Nachdem ein Team
                 zusammengestellt werden konnte trug man sich in die Meldelisten ein. Mit durchwachsenen
                 Leistungen holte man sich zumindest den ersten Punkt in der Halle. Da das Turnier aber
                 von der Austragung her sehr solide war, wird man auch im nächsten Jahr wieder daran
                 teilnehmen.
                 
                 
                 
                 Das Jahr 2012 begann dann so wie das vorherige aufgehört hatte, nämlich mit einem Hallenturnier. Dieses Mal allerdings
                 nicht in Seebach, sondern wie bereits auch 2011 mit dem Turnier in Ödsbach. Auch dieser Auftritt der Badener war nicht
                 von Erfolg gekrönt. Immerhin konnte man im Vergleich zum Vorjahr wenigstens einen Punkt mit nach Hause nehmen und hatte
                 sich noch länger als im Vorjahr die theoretische Chance aufs weiterkommen gewahrt. Es wird am Ende das einzige
                 Hallenturnier des Jahres bleiben da aus terminlichen Gründen kein weiteres mehr zustande kam. 
                 In der dann folgenden Sommersaison standen im Turnierkalender ein paar Änderungen an. Schwarzach und Scherzheim fielen
                 heraus, dafür nahm man erstmals bei einem Turnier in Seebach auf einem größeren Hartplatz teil und man hoffte darauf,
                 dass das Turnier in Ulm nicht wieder sprichwörtlich ins Wasser fällt.
                 Für das Turnier in Seebach standen große organisatorische Herausforderungen an. Bisher kein anderes Turnier erforderte
                 eine Anzahl von sechs Feldspielern plus Torwart. Nachdem dieses Aufgabe erfolgreich gelöst wurde, wollte man voller
                 Tatendrang in das Turnier starten. Doch die Euphorie wurde jäh gebremst. Ein an diesem Tag veranstaltetes Radrennen
                 machte es dem Team unmöglich zum vereinbarten Treffpunkt zusammenzukommen. Als auch dieses Problem überwindet werden
                 konnte traf man knapp, aber dennoch noch rechtzeitig in Seebach ein. Nachdem die ersten Spiele noch ausgeglichen
                 gestaltet werden konnten(2 Unentschieden, eine knappe Niederlage), kam es für die Badener knüppeldick. Zunächst verlor
                 man eine Partie mit 3:0, ehe man noch die höchste Niederlage der Vereinsgeschichte mit einem 0:7 hinnehmen musste. Damit
                 krönte man auch ungewollt den Turniersieger, welcher am Ende nur Dank des besseren Torverhältnisses den Pokal mit nach
                 Hause nehmen konnte. Immerhin konnte man mit einem versöhnlichen 2:0 das letzte Spiel für sich entscheiden. Dies sollte
                 aber nicht über die teils katastrophale Leistung des Teams während dieses Turnieres hinwegtäuschen. 
                 Besser lief es dann bei dem Klassiker der Jahres schlechthin. Beim Turnier in Bühlertal konnte man erneut den dritten
                 Platz erreichen, nachdem man im Halbfinale durch eine unglückliche Schiedsrichterentscheidung ausschied. Allerdings
                 erreichte man niemals zuvor eine so hohe Punkteausbeute bei einem Turnier. In Bühlertal zeigte sich das Dream Team
                 taktisch richtig gut eingestellt und konnte vor allem in diesem Punkt überzeugen. Am Ende sollte wieder einmal das
                 Quäntchen Glück für den großen Wurf fehlen. 
                 Beim darauffolgenden Turnier in Kappelrodeck, bei welchem man inzwischen auch schon zum vierten Mal teilnahm gab es eine
                 klare Zielsetzung. Entweder man wolle das Turnier gewinnen oder es auf dem siebten Platz abschließen, so Christian Müll
                 vor dem Beginn. Wenn man danach geht konnte man mit dem Ergebnis durchaus zufrieden sein, denn der siebte Platz wurde
                 erreicht. Die soll aber nicht über die schlechte Leistung während der Gruppenphase hinwegtäuschen. Immerhin wusste man
                 am Ende im Spiel um Platz 7 mit einem 4:0 Erfolg zu überzeugen. Wenn man schaut wie sich der Gegner dieser Partie in
                 der eigenen Gruppe schlug muss man feststellen, dass die Badener nicht unbedingt Losglück hatten. 
                 Das abschließende Turnier in Ulm war zum Ende hin sehr dramatisch. Eigentlich hatte man in jedem Spiel zu überzeugen
                 gewusst und ein besseres Bild als der Gegner abgegeben. Nur wurde in diesem Turnier wieder die eklatante Abschlussschwäche
                 der Badener deutlich. Diese sorgte nämlich dafür, dass man am Ende aufgrund des Torverhältnisses am Weiterkommen
                 scheiterte. Trotzdem war man auch unglücklich über das letzte Spiel des Gegners der anstatt der Badener weiterkam. Hierbei
                 lies der Gegner sportlichen Ehrgeiz komplett vermissen und gab sich eigentlich völlig auf. Im Spiel gegen das Dream Team
                 sah das noch komplett anders aus. 
                 Eigentlich plante man danach noch mit Teilnahmen für ein Elfmeterturnier sowie für mehrere Hallenturniere. Jedoch wurde
                 entgegen anderslautenden Aussagen des Vereins kein weiteres Elfmeterturnier mehr in Lichtenau ausgetragen. Sämtliche
                 Hallenturniere fielen dann auch noch aufgrund von terminlicher Unvereinbarkeit ins Wasser.
                 
                 
                 
                 Das Jahr 2013 kann man ohne wenn und aber als das bisher erfolgreichste Jahr der Vereinsgeschichte bezeichnen.
                 Mit zwei Finaleinzügen hat man etwas erreicht was dem Dream Team vorher nicht vergönnt war. Bisher wurde immer
                 spätestens im Halbfinale bzw. im Spiel um Platz 3 ein Turnier beendet. Doch im Jahr 2013 sollte es anders
                 kommen. Aber beginnen wir am Anfang des Jahres. Man begann mit so vielen Hallenturnieren wie noch nie,
                 nämlich drei an der Zahl. 
                 Das erste Hallenturnier fand in Ottenhöfen statt. Dieses Turnier war Teamchef Dennis Durban durch eine
                 Teilnahme mit den Bene-Bolzern aus dem Vorjahr bekannt. In diesem Jahr stellten die Badener also die erste
                 Mannschaft für eine Teilnahme in Ottenhöfen. Das Turnier selbst war nicht von Erfolg gekrönt, wie man es
                 auch von den letzten Hallenturnieren gewohnt war. Alle drei Spiele wurden verloren und kein einziges Tor
                 wurde erzielt, alles andere als ein guter Start ins neue Jahr. 
                 Eine weitere Neuheit gab es dann beim Turnier in Ottersweier. Neben der erstmaligen Teilnahme am Turnier, war
                 das Dream Team auch in verdeckter Mission unterwegs. Da es ein Firmenturnier war nahm man unter dem Namen
                 CN-Systems teil. Insgesamt betrachtet verlief auch dieses Turnier ziemlich schlecht. Zu zwei haushohen Pleiten
                 gesellte sich eine weitere Niederlage und ein Unentschieden. Gerade dieses Unentschieden für sich betrachtet
                 führte aber zu einer guten Stimmung in der Mannschaft. Gegen die vor dem Spiel überheblichen Spieler der LuK,
                 welche sich schon einen zweistelligen Erfolg ausmalten, gaben die Badener ihr letztes Hemd um diesen eines
                 auszuwischen. Dies gelang dann auch mit einer beherzt geführten Partie. Letzendlich führte das 1:1 dann zum
                 ausscheiden der LuK in der Vorrunde. Eine Genugtuung für das Dream Team trotz des schlechten Turniers.
                 Die Hallensaison des Frühjahres schloss dann das Turnier in Ödsbach ab, bei welchem die dritte Teilnahme
                 anstand. Hier konnte man unter Beweis stellen, dass man bei Hallenturnieren durchaus mithalten kann. Zwar flog
                 man wieder in der Vorrunde raus, verlor dabei aber zwei Spiele nur knapp. Dazu kam der erste Sieg in der
                 Hallenturniergeschichte der Badener. Eine leicht aufsteigende Tendenz also bei den drei Hallenturnieren im
                 Frühjahr. Später sehen wir wo der Trend beim Hallenturnier im Herbst in Seebach endete. 
                 Doch zunächst gab es für das Dream Team wieder eine kleine Pause bis die Sommersaison begann. Los ging es
                 am 30. Mai mit dem Turnier in Schwarzach. Nachdem man im Vorjahr aufgrund zu starker Dominanz der Gegner sich
                 gegen eine weitere Teilnahme entschied, sah in diesem Jahr die Situation anders aus. In Scherzheim wurde
                 erneut ein Narrenturnier ausgetragen, weshalb eine Teilnahme hier wieder nicht in Frage kam. Zudem haben sich
                 die Verantwortlichen aus Kappelrodeck gegen eine weitere Austragung ihres Hobbyturnieres entschieden. Um den
                 Sommerkalender nicht weiter auszudünnen rückte somit das Turnier in Schwarzach wieder in das Blickfeld der
                 Vereinsführung.
                 Die Teilnahme stellte sich dann als guter Start ins Turnierjahr heraus. Nicht unbedingt wegen des
                 Turnierergebnisses mit dem Ausscheiden in der Vorrunde, sondern vielmehr aufgrund des bestandenen
                 Härtetests der neuen Abwehr um Torhüter Manuel Durban und dem neuen Abwehrchef Christian Müll. In vier Spielen
                 kassierte man nur ein einziges Gegentor, da man aber auch nur eines schoss standen am Ende vier Unentschieden
                 zu Buche. Trotz allem ein positiver Start in den Sommer. 
                 Auch beim nächsten Turnier in Seebach war ein Aufwärtstrend im Vergleich zum Vorjahr zu erkennen. Die
                 Badener waren dieses Mal besser auf den großen Hartplatz vorbereitet und man hatte auf der Bank eine
                 Alternative mehr. Man gewann souverän gegen die schwächeren Mannschaften. Außerdem hielt man gegen die
                 stärkeren Teams wesentlich besser mit als noch im Vorjahr, was zu deutlich engeren Spielverläufen führte. So
                 war nicht nur das Ergebnis leicht verbessert, sondern vor allem die Leistung der Mannschaft stark verbessert.
                 Dann kam das Brot- und Butterturnier der Badener. Was für deutsche Fußballmannschaften die Bundesliga ist, ist
                 für das Dream Team das Turnier in Bühlertal. In neuem Modus, es gab nur eine Gruppe mit Hin- und Rückspiel mit
                 anschließender KO-Phase, erwischten die Badener einen glänzenden ersten Tag. Trotz einer wesentlich
                 schlechteren Rückrunde am zweiten Tag kam man ins Halbfinale. Dort gewann man gegen den mehrmaligen
                 Turniersieger, die Fussballratten, im 7-Meterschießen. Somit wurde das erste Turnierfinale der
                 Vereinsgeschichte erreicht. Hier war man leider den Schwarzwaldkickern unterlegen. Auch wenn es nicht zum
                 lang erhofften Erfolg im Finale kam, insgesamt ein guter Auftritt der Badener bei "ihrem" Turnier. 
                 Die Sommersaison endete dann wieder so wie sie anfing. Drei Unentschieden in Ulm reichten nicht um die
                 Gruppenphase zu überstehen. Nach den ersten beiden Unentschieden hatte man im letzten Spiel noch alle
                 Möglichkeiten ins Halbfinale einzuziehen, jedoch gelang auch hier kein Treffer in diesem mauen Turnier. Die
                 Badener ein Opfer der kurzen Spielzeit von nur 8 Minuten. 
                 Ein letztes Turnier gab es aber noch im Jahr 2013. Nachdem im vorherigen Jahr eine Teilnahme aus terminlichen
                 Gründen nicht zu Stande kam, waren die Badener 2013 wieder mit von der Partie beim Hallenturnier in Seebach.
                 Das erstaunliche geschah. Die Badener zogen mit einer überzeugenden Leistung ins Turnierfinale ein und waren
                 dort in einer Partie mit Höhen und Tiefen nur knapp unterlegen. Die Probleme dafür lagen an einer mangelnden
                 Kondition in der Schlussphase der Begegnung. Das Turnier hatte bei den Badenern, welche mit nur einem
                 Ersatzmann angereist waren, zu viele Spuren hinterlassen. Eine Tatsache, die man bei kommenden Turnieren
                 berücksichtigen wird.